Profile in ihrer Großartigkeit: Papas bei Hurra Helden

Unsere Marienkäfer bei Hurra Helden mit unterschiedlichen beruflichen Werdegängen, Erfahrungen und kulturellen Hintergründen haben, das könnt ihr uns glauben, schon so einiges erlebt. Zu Ehren des Vatertages wollten wir’s wissen und haben unsere fantastischen Väter im Büro interviewt, um mehr über sie und ihre Familien zu erfahren. Viel Vergnügen beim Lesen!

Alex, Leiter der IT-Abteilung, 3 Kinder (18, 23, & 35 Jahre)

HH: Was war dein unvergesslichster Vatertag?

ALEX: Eigentlich noch nie einen gefeiert; in meiner Region wird der Vatertag eher selten oder kaum gefeiert. Keine große Sache also.

HH: Was gefällt dir am Papa-Sein am meisten?

ALEX: Für meine Kinder da zu sein. Meine Rolle ist es, ihr Leuchtturm zu sein, ihnen Orientierung zu bieten und einzugreifen, wenn es nötig ist; sie als Individuen zu akzeptieren und einfach die ganze Erfahrung zu genießen, dass sie zu großartigen Erwachsenen werden, macht mich stolz.

HH: Verrate uns ein Geheimnis, das du übers Papa-Dasein zuvor nicht gewusst hast.

ALEX: Ich weiß am besten, wie ich meine Kinder richtig erziehe. Unzählige Ratgeber gelesen und Leute nach Erziehungstipps gefragt, doch schließlich habe ich erkannt, dass das der falsche Weg ist. Denn man weiß es selbst am besten; es fühlt sich richtig an, wenn man eine gute Entscheidung für sie trifft.

Ryan, US Country Manager, 2 Kinder (5 Monate & 2.5 Jahre)

HH: Was war dein unvergesslichster Vatertag?

Ryan: Mein unvergesslichster Vatertag (ich hatte nur 2!) war letztes Jahr. Mein Ältester (damals noch einziger Sohn) war fast 2 und somit schon ein ganz Großer. Zusammen mit meiner Frau haben sie ein Geschenk für mich gebastelt. Es war ein Bild aus Eisstielen mit passendem Bilderrahmen aus gesammelten Steinen. Für die nächsten Tage war’s zur Gewohnheit geworden, das geschenkte Bild „gelegentlich“ umzustoßen (das Bild steht auf meinem Nachtisch) und mich so zu ärgern.

HH: Was gefällt dir am Papa-Sein am meisten?

Ryan: Ich genieße die Rolle, Neulinge auf unserem Planeten und seinen Bewohnern willkommen zu heißen. Ich liebe es auch, immer eine Ausrede zu haben, um mit Spielzeug zu spielen, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme.

HH: Verrate uns ein Geheimnis, das du übers Papa-Dasein zuvor nicht gewusst hast.

Ryan: Ich hatte keine Ahnung, wie erholsam Urlaub ohne Kinder sein kann.

Simon, Werbefachmann, 2 Kinder (1.5 & 5 Jahre)

HH: Was war dein unvergesslichster Vatertag?

Simon: Vor einem Jahr hat mir meine Tochter ein Bild mit meinem Namen geschenkt. Mein Herz schmolz dahin. Dieses Bild hat sie selbst gemalt und darauf war sie sehr stolz. Ihr Lieblingsmotiv, der Regenbogen, schmückt das Bild (Papa kam wohl nicht in die enge Auswahl …). Das Bild habe ich in unserem Wohnzimmer aufgehängt.   

HH: Was gefällt dir am Papa-Sein am meisten?

Simon: Die Rolle als großer Bruder; Unsinn zu treiben und ihr bester Freund zu sein. Dass sie dich anschauen und einen Helden in dir sehen. Ihnen Sachen beizubringen und sie aufwachsen zu sehen. Umarmungen, Küsse, Liebe und tolle Gefühle, die sie mit dir teilen.

HH: Verrate uns ein Geheimnis, das du übers Papa-Dasein zuvor nicht gewusst hast.

Simon: Dass es mein Leben so bereichern wird. Erst wenn man selbst Kinder kriegt, lernt man dieses besondere Gefühl kennen.

Leon, Projektleiter, 2 Kinder (2 & 4 Jahre)

HH: Was war dein unvergesslichster Vatertag?

Leon: Ich erinnere mich gut an meinen ersten Vatertag, als ich mit meinem Jüngeren spazieren gegangen bin und wir den Regenbogen beobachtet haben, der nach dem Regen plötzlich auftauchte. Das war ein magischer Moment.

HH: Was gefällt dir am Papa-Sein am meisten?

Leon: Du wirst zum Kapitän des Flugzeugs für deine Kinder und brauchst nicht einmal eine Pilotenlizenz dafür.

HH: Verrate uns ein Geheimnis, das du übers Papa-Dasein zuvor nicht gewusst hast.

Leon: Das große Geschäft von Kindern muffelt stets. Der Geruch verfliegt nie, er wird von Monat zu Monat sogar schlimmer.